17.
MicrosoftVisualFoxProEntwicklerkonferenz201011.
-13.
11.
2010Frankfurt/MaindieeuropischeEntwicklerkonferenzzuMicrosoftVisualFoxPro9.
0LindnerCongressHotelFrankfurt/MainHchst3TagerandvollesProgramm!
RabatteFürBesucherunsererfrüherenKonferenzenund/oderRoadshowsbietenwirerstmaligeinenadditivenSonderrabattan.
DurchAbbestellungdesgedrucktenKonferenzordnersknnenSieauerdemEUR115,-nettosparen.
SchauenSiesichdievielenOptioneninunseremAnmeldeformularinRuhean!
TracksmitTeilnahmezertifikatDasThemaAnwendungskonvertierungnachMicrosoftSilverlightistunserSchwerpunktaufderdies-jhrigenKonfererenz.
FürAuf-oderUmsteigerzuVisualFoxPro9.
0gibteswieimmereinenVFP-GrundkursamerstenKonferenztag.
UndamzweitenKonferenztagbietenwireinenTrackC#fürVFP-Entwickler,dersichauchinBezugaufdieUmstellungbestehenderAnwendungennachSilver-lightverwendenlt.
ErstmaliggibtesfüreineTrack-TeilnahmeaucheinentsprechendesZertifikat!
AlleVortrgebasierenaufderneuestenVersion9.
0SP2vonVisualFoxPro,gelteneingeschrnktaberauchfürfrühereVersionen.
WirempfehlenaufjedenFalldasUpdateaufVisualFoxPro9.
0SP2!
Konferenzprogramm,Anmeldeformular,Sessionplan.
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WirwünschenIhnenvielSpamitunseremdiesjhrigenumfangreichenKonferenzprogramm.
Las-senSiesichvonunseremumfangreichenAnmeldeformularnichtverwirrenundschauenSieauchindenvorderKonferenzonlineverfügbarenSessionplanbezüglichderTerminefürdieVortrge.
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DieRednerRainerBeckerJoachimDürrTimFischerSebastianFluckeUweHabermannDougHennigVenelinaJordanovaMarkusKilingKenLevyKevinMcNeishArminNeudertMichaelNiethammerSteffenF.
PirsigCathyPountneyRickSchummerChristofWollenhauptJürgenWondzinski50+verschiedeneVortrgeZumnunmehrsieb-zehntenMalfindetun-serejhrlicheVisualFoxPro-Entwickler-konferenzstatt.
DafürhabenwirwieimmereinumfangreichesPro-grammzusammenge-stellt.
EineVielzahlbekannterdeutscherundamerikanischerRednerstellenaufderdiesjhrigenKonferenzin50+verschiedenenVortrgennichtnurdasWichtigsteausderWeltvonVisualFoxPro9.
0SP2SednavorsondernauchunserenneuenMigrationswegnachMicrosoftSilverlight.
DonnerstagbisSamstagWieindenVorjahrenbeginntdieKonferenzauch2010amDonnerstagundendetamSamstag.
DerSamstagistdabeieinvollwer-tigerKonferenztagohneAbstriche!
Drei-Tages-TeilnehmerkommenalsomiteinemregulrenArbeitstagwenigerfürdieKonfe-renzaus.
InfrüherenJahrenbekamenwirvieleAnfragennachbessererVereinbarkeitdesTagesgeschftsmitderTeilnahmeanderEntwicklerkonferenz.
DerTerminDonners-tagbisSamstagkommtdiesemWunschent-gegen.
AuerdemermglichtdieseTermi-nierungwesentlichgünstigerebernach-tungspreise!
DerVisualFoxPronachSilverlightKonverterinderCommunityEditionbefindetsichfüralleTeilnehmerkostenlosaufdemBegleit-USB-Stick!
WarumsolltemandieseKonferenznichtverpassenDieSeitefürdenEntscheiderDiediesjhrige17.
VisualFoxProEntwicklerkonferenzbzw.
9.
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NETundSQL-Server-KonferenzderdFPUGbietetwiedereinebreitePalettevonFachvortrgenfürSoftwareentwickler.
DieVeranstaltungistdabeischonseitlangemnichtmehraufVisualFoxProbeschrnkt,bietetaberdiesesJahrerstmaligeinenSchwerpunktaufdenEinsatzvonMicrosoftSilverlight4.
0sowieaufdieKonvertierungvonbestehendenVFP-AnwendungennachMicrosoftSilverlight4.
0.
DieserSchwerpunktziehtsichdurchalle3KonferenztagemiteinemeigenenTrack,derschritt-weiseindieneueTechnologieeinführt.
bereinDrittelderVortrgesinddiesemSchwerpunktgewidmet.
EinweiteresHighlightzudiesemSchwerpunktthemaistdiekostenloseCommunity-EditiondesSilverlightKonvertersderdFPUGaufdemKonferenz-Begleit-USB-StickfüralleTeilnehmeroderOrdnerbesteller.
UndwieimVorjahrgibtesauchdiesesJahrwiedereineKeynotevonMicrosoftDeutschland.
TimFischerzeigtIhneninteressanteneueAngeboteausderWeltvonMicrosoftundwieSiediesemitIhrenbestehendenVisualFoxProAnwendungenverbindenknnen.
PassenddazugibteseinAngebotvonweiterenVortrgenrundumdieVersion4.
0von.
NET,VisualStudio2010.
LernenSiedieumfangreichenMglichkeitenvonSilverlightsowie.
NETfürVisualFoxProEntwicklerkennen.
Client/ServermitBackend-DatenbankenwirdimmermehrzumMufürVisualFoxPro-Entwickler.
AuchzudiesemThemahabenwirwiedereinigeVortrgemitMicrosoftSQL-Server.
AberauchdasThemaBerichte/Reportingsolltenichtvergessenwerde.
GeradedieSedna-UpdateshabenvielekostenloseVerbesserungengebracht,dieindenVortrgenzurBerichtsges-taltungbehandeltwerden.
ImBereichFrameworks/ToolswerdenwiedervieleZusatzproduktevorgestellt,diesichzusam-menmitVisualFoxProodersogaranStellevonVisualFoxProverwendenundeinsetzenlassen.
AufderVeranstaltungkannmansichdazuleichtundschnelleinenberblickverschaffen.
VomKompakt-WorkshopzurSoftwareentwicklungmitVisualFoxPro9.
0SP2profitierenneueodernochnichtsoerfahreneMitarbeiterammeisten,gehaltenamerstenKonferenztagvondembekanntendeutschenReferentenJürgenWondzinski.
VieleeingestreuteTippsundTricksmachendenTrackfürjedenVFP-Entwicklerinteressant.
LateNightSessionsvermittelnunterhaltsamweitereKenntnisse.
DieseergnzenwieimmerdasVortragsangebotnachdemAbendessen(Do.
-Fr.
)fürMehrtagesteilnehmer.
DiesesJahrliegteinSchwerpunktwiederaufErfahrungsberichtenvonUmstellungenbestehenderVisualFoxPro-AnwendungenaufneueEntwicklungsumgebungen.
UndschonwiedergibteseingroesUpdatefürVisualExtend,VisualExtend13.
0fürVFP9.
0SP2/VistasowieSilverlight4.
0,vorgestelltinzweiVFX-Vendorsessions.
UndsofernSiedasbe-liebteFrameworkfürSchnellentwicklerbereitseinsetzenodereinsetzenwollen,solltenSiedieentsprechendeVFX-LateNightSessionamAbendnatürlichnichtversumen!
BestehendeAnwendungenmitSilverlight4.
0modernisierenundInternetfhigmachen.
UnterBeibehaltungvonMasken-undBerichtsdesign,DatenbanksowiederGeschftslogikWirempfehlen:3Tagebuchen!
WasistdasKonzeptderSilver-light-MigrationDieTechnik-ZusammenfassungWirmchtenIhnendieneueStrategiederdFPUGzurWeiterentwicklungbestehenderVisualFoxPro-AnwendungenmitmodernstenMittelnaufderdiesjhrigenKonferenzimDetailinei-nem3-tgigenTrackvorstellen.
DiekompakteVorab-VersionzumEinstiegdazugabesbereitsaufderRoadshowimJuni2010inWien,München,Zürich,Stuttgart,HannoverundFrankfurt.
DerersteKonferenztagzeigtnunmehr,wiesichdieWerkzeugeunddieVorgehensweiseseitdemverbesserthatunderweitertwurde.
DasKonzeptsiehtdabeiweiterhinwiefolgtaus:VerwendungvonMicrosoftSilverlight4.
0alskostenloses.
NET-Frontendbzw.
Benut-zeroberflchederneuestenGenerationfürIhreAnwendungAusführungIhrerAnwendungüberdasInternetinverschiedenenBrowsernaufver-schiedenenBetriebsystemenoderalslokaleWindows-AnwendungKonvertierungdesDesignsbestehenderFormulare(SCX)viaVFX-XAML-KonverternachSilverlight4.
0einschlielichDatabindingAusführungvonVFP-CodeinderBenutzeroberflche(FXP)überVFX-Guineu-Code-Interpreter(eingeschrnkterBefehlsumfang)AusführungvonVFP-CodemitderGeschftslogikimVFP-COM-Server(imBackend)mitVFP9SP2-Runtime,AnbindungüberWCFviaWebserviceAusführungvonbestehendenBerichten(FRX)imBackendoderKonvertierungdesDe-signsviaVFX-XAML-KonverternachSilverlight4.
0einschlielichDatabindingKonvertierungderVisualFoxProDatenbanken(DBC/DBF)mitdemVFX-Data-KonverterinC#-DatenklassenfürDatenaustauschBereitstellungeinerVielzahlvonStandardformularen,Steuerelementen,multiplenFor-mularenundvielenweiterenFeaturespassendzuVFP/VFX-AnwendungenWeiterhinGebühren-undlizenzfreieWeitergabeundAusführungvonAnwendungen,Datenbanken,BerichtenimInternetoderaufdemDesktopDieCommunity-EditiondesVisualFoxPronachSilverlight-WizardserhaltenSieaufdemUSB-StickzurVeranstaltung.
AmzweitenKonferenztagwirdderTrackfortgesetztundvergleichtnunmehralleAnstzeinIh-rerUmsetzunginWPF(WindowsPresentationFoundation)undinSilverlight.
Eineumfangrei-cheBeispielanwendungwirddazuinC#erstelltundSieerhaltendieseAnwendungnachderKonferenzvollstndigimQuellcode.
AmdrittenKonferenztagwirdderTrackmiteinerlosenSammlungvonVortrgenzuverblei-bendenThemenfortgesetztunddazupassendgibteseineKeynotevonMicrosoft.
WirhabenfürSiedieVielzahlderInformationenvorsortiert,bewertetundzueinemumfangrei-chenKonzeptaufbereitet!
SieerhaltendasWesentlicheundalles,wasSiefürdenUmstiegwissenmüssen!
Unabhngigdavon,obSieStandardsoftwarefürdenVerkaufoderhausinterneAnwendungenerstellen–SieerhaltenaufjedenFalleinedetailliertePerspektivefürdieWeiterentwicklungIhrerbestehendenAnwendungen.
AuchaltenAnwendungen,dievielleichtschonlngernichtmehrbeachtetwurden,lsstsichaufdieseArtundWeiseneuesLebeneinhauchen.
AlsWebanwendungmitmodernerBenutzerober-flchebasierendaufneuesterMicrosoft-TechnologiebestehenwiederVerkaufs-undEinsatz-mglichkeiten.
Die17.
MicrosoftVisualFoxProEntwickler-konferenzderdFPUGDiedeutschsprachigeFoxProUserGroup(dFPUG)ldtSieganzherzlichzur17.
MicrosoftVisualFoxPro-EntwicklerkonferenzinFrankfurtamMainein.
DiesesJahrzeigenwirIhnenerstmaliginei-nem3-Tages-TrackwiemanbestehendenVisualFoxPro-AnwendungennachSilverlightmigrierenkann.
AbernatürlichwerdenauchdieweiterenwichtigenThemenwiedieWeiterentwicklungbeste-henderAnwendungen,Datenbanken,Berichte,SoftwareentwicklungmitVisualFoxProsowiemit.
NETdetailliertineinerVielzahlvonVortrgenbehandelt!
LernenSiedurchdenBesuchunsererKonferenzallesWichtigeschnellundvonuerstkompetentenExperten!
DieVortrgeDieVortragsübersichtfindenSieaufunsererWebsiteundimKonferenzflyer.
DievollstndigenVortragsbeschreibungenfindenSieinunseremOnline-Konferenzprogrammsowieinderaktuel-lenAusgabederdFPUG-LoseblattsammlungFoxXProfessional.
DerSession-ZeitplanwirdimVorausfestgelegtundbeiKonferenzbeginnaus-gehndigtbzw.
istunterhttp://devcon.
dfpug.
devorderVeranstaltungeinsehbar.
InFoxXProfes-sionalsowieonlinefindenSiedievollstndigenVortragsbeschreibungenmitsamtdenRednerbio-graphienfürIhreeigeneSessionplanung.
WieschonindenVorjahrenwirddasProgrammzueinemdeutlichenAnteilausenglischsprachigenSessionsbestehen.
DieinternationalenRednersprecheneinsehrgutverstndlichesEnglischundgehrenzudenweltbestenRednernzuVisualFoxPro.
DieTeilnahmeauchanenglischenVor-trgenwirddeshalbempfohlen!
Selbstverstnd-lichhabenwiraucheineVielzahldeutscherVor-trge,sodassEnglischkenntnissekeineVoraus-setzungfürdieTeilnahmeanderKonferenzsind.
DieMicrosoft-KeynoteistamSamstag.
FürMehr-tagesteilnehmergibteswiederLateNightSessi-onsimAnschlussandasAbendbuffetamDon-nerstagundFreitag.
ZustzlichwerdenHndler-vortrgeundeinekleineAusstellungangeboten,sieheAusstellerübersicht.
DieTracksDieThemenSoftwareentwicklungundinsbeson-dere.
NETmitderneuenVersion4.
0,VisualStu-dio2010undSilverlightsindzustzlicheSchwer-punkteaufderdiesjhrigenKonfererenz.
FürAuf-oderUmsteigerzuVisualFoxPro9.
0gibteswieimmereinenVFP-GrundkursamerstenKonfe-renztag.
DerTrackzuSilverlightfürVFP-EntwicklerfürdieModernisierungbestehenderAnwendungenerstrecktsichdabeiüberalle3KonferenztageundwirdnachdemAbendessenfortgesetzt,sodasseinemehrtgigeTeilnahmeunbedingtempfohlenwird.
DieAnmeldungAnmeldungenzurKonferenzbitteüberunserOn-line-AnmeldeformularoderperTelefax/perPostandFPUGc/oISYSGmbH,FrankfurterStr.
21b,61476Kronberg.
EineAnmeldungperTelefonistleidernichtmglich.
BitteverwendenSiemg-lichstunserOnline-Anmeldeformular.
VielenDank!
NotwendigisteinZahlungseingangvorKonfe-renzbeginn.
DieTeilnehmerzahlistlimitiert,An-meldungenwerdeninderReihenfolgedesEin-gangsbearbeitet.
WirfreuenunsaufIhrKommen!
RainerBecker,dFPUGDieHotelzimmermüssenalleTeilnehmerselbstbuchen-ambestenimVeranstaltungshotelLindner:LindnerCongressHotelFrankfurtBolongarostrae90-100D-65929Frankfurt/M.
(Hchst)Telefon069-33002-911Telefax069-33002-999eMailinfo.
frankfurt@lindner.
deURLhttp://www.
lindner.
deFürdieKonferenzteilnehmerhabenwir160Business-ZimmerzueinemeinmaligenSonderpreisincl.
Frühstücksbuffetreserviert.
BuchenSiefrühzeitigIhrZimmerambestendirektOnlineunterhttps://services.
lindner.
de/bookhotel_036/ninqures.
asplang=GmitdemGruppencodeVFP2010"bzw.
wahlweiseunterTelefon069-33002911oderFax069-33002–999odereMailReservierung.
Frankfurt@Lindner.
demitdemStichwort"ISYS2010"–sptestensaberbiszum04.
11.
2009,dadanachdasTeilnehmerkontingentverfllt(bzw.
dasHotelausgebuchtseinwird).
ProgrammübersichtHierdiebersichtüberdieangebotenenSessions:DeutschsprachigeVortrgeenthalteneinführendesD"imSession-Code,englischeVortrgeeinführendesE".
LateNight-Sessionssindmiteinemvor-angestelltenL"gekennzeichnetundsindnurfürMehrtagesteilnehmerauswhlbar.
HndlervortrgesinddurcheinvorangestelltesV"gekennzeichnet,sindabertechnischeVortrgewiedieregulrenSessionsundkeinereinenMarketingveranstaltungen.
DerangegebeneSession-CodewirdaufderKonferenzdurchgngigverwendet.
DiesgiltfürSession-plne,Raumausschilderung,VortragsbewertungenundnatürlichdieVortragsunterlagenimKonfe-renzordnersowiedieBegleitdateienaufdemUSB-Stick.
INTROEinführung/Introduction(Do.
)D-VFP1EinführunginVisualFoxPro9.
0(Do.
)JürgenWondzinskiD-VFP2DesFuxesKern:DieDatenbankEngine(Do.
)JürgenWondzinskiD-VFP3Programme,KlassenundFormulare(Do.
)JürgenWondzinskiD-VFP4MitMenüs,ToolbarsundReportszurfertigenEXE(Do.
)JürgenWondzinskiSILVMigrationnachSilverlight4.
0(Do.
/Fr.
/Sa.
)D-SILVEinführunginSilverlight(Do.
)V.
Jordanova,U.
HabermannD-CODEVFPCodeinSilverlightausführen(Do.
)V.
Jordanova,U.
HabermannD-DRUKDruckenmitSilverlight(Do.
)V.
Jordanova,U.
HabermannD-FREEDerdFPUG-SilverlightWizard(Do.
)V.
Jordanova,U.
HabermannD-VFXSVFXfürSilverlight(Do.
)V.
Jordanova,U.
HabermannD-DESKSilverlightDesktop(Do.
)V.
Jordanova,U.
HabermannD-LINQDatenverarbeitungmitLINQ(Fr.
)MichaelNiethammerD-XAMLEinführunginXAML(Fr.
)MichaelNiethammerD-BLNDKurzüberblickMSExpressionBlend(Fr.
)MichaelNiethammerD-DATADatenzugriffe/Databinding(Fr.
)MichaelNiethammerD-WPFAbgrenzungWPFundSilverlight(Fr.
)MichaelNiethammerD-BESOSilverlightundseineBesonderheiten(Fr.
)MichaelNiethammerL-FALLProjekt-FallstudieII(Fr.
)A.
Neudert,M.
NiethammerD-QUOVQuoVadisFoxPro(Sa.
)MichaelNiethammerE-RIASMicrosoftWCFRIAServicesinDepth(Sa.
)KevinMcNeishD-GUINGuineufürVFXSilverlight(Sa.
)ChristofWollenhauptD-FREEDerdFPUG-SilverlightWizard(Sa.
)V.
Jordanova,U.
HabermannSOFTSoftwareentwicklung/SoftwareDevelopmentD-PSYCPsychologieundSoftwareentwicklung(Fr.
)ChristofWollenhauptD-OOP1OOPinVFP,Teil1(Sa.
)ChristofWollenhauptD-OOP2OOPinVFP,Teil2(Sa.
)ChristofWollenhauptD-AUTOAutomatisierungdesEntwicklungsprozesses(Fr.
)Ch.
WollenhauptE-CODECodeReviews:RealDevelopersdonotFearThem!
RickSchummerE-MOCKMockingYourCustomerRickSchummerE-BOYDHowCraigBoydMakesMeaHero!
RickSchummerE-THEMADeepDiveintotheVFPXThemedControlsDougHennigE-COOLCoolControlsforYourApplicationsDougHennigE-PEMEPEMEditor:AnAbsoluteMUSTHAVECathyPountneyE-CUSTCustomizingYourVerticalMarketAppCathyPountneyNET.
NETD-AGILAgileSoftwareentwicklungamBeispielScrumArminNeudertD-TEAMVS2010mitTeamFoundationServerArminNeudertE-ENT4TheMicrosoftEntityFramework4KevinMcNeishE-WPF4WindowsPresentationFoundation4KevinMcNeishV-MEREMM.
NETApplicationFrameworkKevinMcNeishDATADatenbanken/Databases+Client/ServerD-SQLSSQL-Server-"Fritz"-DeveloperSessionA.
Neudert,S.
FluckeD-SECUSicherheitgehtallean–SecurityinderSSDESebastianFluckeD-TOOLCriminalTools-Agenten,Profiler.
.
.
SebastianFluckeV-ORACEinführunginOraclefürVFP-EntwicklerMarkusKilingV-ADSAdvantageDatabaseServerimDetail(Fr.
)JoachimDürrV-NAVINavigierenderZugriffunter.
NET(Fr.
)JoachimDürrREPOBerichte/ReportingE-SREPMakingtheMostofVFP9SP2ReportsCathyPountneyE-FREPfxReports-SharingCustomReportFeaturesCathyPountneyV-STONSFQuery:NextGenerationReportingDougHennigFWKWerkzeuge/Tools,Klassenbibliotheken/ClasslibrariesV-VFXVFXfürVFP(Fr.
)V.
Jordanova,U.
HabermannL-VFXLVFXLateNightAnwendertreffen(Fr.
)V.
Jordanova,U.
HabermannV-SERVServoy:DasandereFoxPro(Fr.
)JürgenWondzinskiV-SEKLServoyforVisualFoxProDevelopers(Sa.
)KenLevyL-SERVAlteFüchseknnenwasNeueslernen(Fr.
)J.
Wondzinski,K.
LevyV-XBPDerFuchsundderBrwerdenFreunde!
SteffenF.
PirsigV-XBUXbase++:EineberblickfürVFPEntwickler!
SteffenF.
PirsigKEYKeynote(undanderes)D-KEYMicrosoftKeynote(Sa.
)TimFischerL-SNAKHollndischeLateNightSnack&Drink(Do.
)ServoyD-CLOSAusblickundVerlosung(Sa.
)RainerBeckerDieVortrgeINTROEinführung/Introduction(Do.
)DieserTrackisteinKompakt-WorkshopzurSoftwareentwicklungmitVisualFoxPro:NeueodermitVisualFoxPronochnichtsoerfahreneProgrammiererprofitierenammeistenvondiesemeintgigenTrackdesbekanntendeutschenReferentenJürgenWondzinski(wOOdy)vonderfrüherenProLibSoftwareGmbH.
EmpfehlenswertauchfürSpt-UmsteigervonFoxPro/WindowssowiealsAuffri-schungskurs.
NachfolgenddieBeschreibungderinsgesamt4aufeinanderaufbauendenVortrgedeserfahrenenRedners:D-VFP1EinführunginVisualFoxPro9.
0(Do.
)JürgenWondzinskiDieseSessionsollIhneneinenmglichstgutenberblicküberdasrelationaleDatenbankEntwick-lungssystemVisualFoxPro9.
0bieten.
SieerhalteneinenEinblickindieverschiedenenBereicheundlernendiewichtigstenKomponentenderEntwicklungsumgebungkennen.
VorgestelltwerdenauchdieZusatztools(z.
B.
Toolbox,Taskpane,Code-Referenz,KlassenKatalog,ErfassungsprotokollProfiler),Intellisense,dieverschiedenenHilfe-MglichkeitenbishinzudenAssistentenunddenFoundationClasses.
D-VFP2DesFuxesKern:DieDatenbankEngine(Do.
)JürgenWondzinskiIndieserSessionlernenSieallewichtigenBereicherundumdieVisualFoxProDatenbankEnginekennen.
SielernendieverschiedenenFeldartensowiedenUmgangmitTabellenundIndizeskennen.
WirzeigendieBesonderheitenderxBaseWeltaufundführenSienachfolgendzuDatenbankcontai-nern,StoredProceduresundreferentiellerIntegritt.
berLocal-undRemoteViewsundderSQL-SyntaxendenwirdannbeiderAnbindungvonFremddatenbanken.
D-VFP3Programme,KlassenundFormulare(Do.
)JürgenWondzinskiIndieserSessionerlernenSiedieGrundbegriffederObjektorientierungunderhalteneinenberblicküberderenUmsetzunginVisualFoxPro.
WirzeigenIhnendenUmgangmitKlassensowiedieInstan-ziierungvonObjekten.
AmBeispieleinerFormlernenwirMethodenundAttributekennensowiedenUmgangmitdemEigenschaftsfensterkennen.
WirdemonstrierenIhnenmitwelchenBefehlenmanaufVFPObjektezugreiftundwiemandamitMethodenprogrammiert.
SieerhalteneinenberblicküberdieVFPBasisklassenundderenprinzipielleUnterschiede.
Sieler-nenmitderVererbungsowiedenGeltungsbereichenvonMethodenundEigenschaftenumzugehen.
AbschlieendbeschftigenwirunsnochmitdemVFPEventModell.
D-VFP4MitMenüs,ToolbarsundReportszurfertigenEXE(Do.
)JürgenWondzinskiIndieserSessionlernenSiedenAufbauunddieErstellungeinerkomplettenApplikationkennen.
VomStartprogrammüberMenüsundToolbars,derFehlerbehandlungbiszurDatenausgabewirdallesindieEXEgepackt.
AbgerundetmitTippsundTricksentstehtsoeinkomplettesGrundmodelleinerStandard-Applikation,dasalsMusterfürweitereProgrammedienenkann.
SILVMigrationnachSilverlight4.
0(Do.
)DieserTrackisteinKompakt-WorkshopzurschrittweisenMigrationvonVisualFoxPro-AnwendungennachMicrosoftSilverlight4.
0mitHilfedervonderdFPUGangebotenenToolsundWerkzeugeunterBeibehaltungvonmglichstgroenTeilendesDesigns,CodesundTabellenstruktu-ren.
DieCommunity-EditiondesSilverlight-KonverterswirdaufdemUSB-StickzurKonferenzbe-reitgestellt.
DerVisualExtend-ProduktmanagerderdFPUG,UweHabermann,hltdiesenTrackzu-sammenmitVenelinaJordanova.
NachfolgenddieBeschreibungderinsgesamt6aufeinanderaufbau-endenVortrgedeserfahrenenRednerspaares:D-SILVEinführunginSilverlight(Do.
)VenelinaJordanovaundUweHabermannWasistSilverlightDieseSessiongibteinenberblickfürEinsteiger.
Eswirdgezeigt,wieeineSil-verlightBusinessApplicationmitdemkostenloserhltlichenVisualWebDeveloper2010Expressvollfunktionsfhigerstelltwerdenkann.
DerDatenzugrifferfolgtaufeineSQLServerDatenbank.
FürdieBearbeitungderDatendurchAnwenderwirdeinFormularmitDataGridundTextboxenerstellt.
EssindkeineVorkenntnisseerforderlichundindieserSessionwirdnichtprogrammiert.
Diesoer-stellteAnwendungkannalsInternetAnwendungundkannauchalsDesktopAnwendungeingesetztwerden.
D-CODEVFPCodeinSilverlightAnwendungenausführen(Do.
)VenelinaJordanovaundUweHabermannIndieserSessionwerdendieverschiedenenMglichkeitengezeigt,mitdeneninSilverlightAnwen-dungenVFPCodeausgeführtwerdenkann.
WennSilverlightAnwendungenauerhalbdesBrowsersausgeführtwerdenundübererweiterteRechteverfügen,istderZugriffaufCOMServermglich.
DieAutomationFactoryausSilverlight4wirdaneinemBeispielvorgestellt.
DerServerTeileinerSilver-lightAnwendungkannmiteinemCOMServerkommunizieren.
Eswirdgezeigt,wiederDatenzugriffaufeineVFPDatenbankmiteinemVFPCOMServerrealisiertwerdenkann.
D-DRUKDruckenmitSilverlight(Do.
)VenelinaJordanovaundUweHabermannDieVersion4vonSilverlightenthlterstmalseinePrintEngine.
DieFunktiondieserPrintEnginewirdanBeispielenerlutertundeswerdeneinfacheBerichteerstellt.
EswirddieMigrationvonVFPBerichtennachSilverlighterlutert.
VisualStudioAnwendungendruckeninderRegelmitCrystalReports.
InSilverlightAnwendungenkannCrystalReportsaufderServerSeitezurErstellungvonBerichteneingesetztwerden.
DieErstel-lungunddieAusführungeinesCrystalReportBerichtswerdenaneinemBeispielgezeigt.
DieVor-undNachteilegegenüberderVerwendungderSilverlightPrintEnginewerdenerlutert.
WennauseinerSilverlightAnwendungeinVFPCOMSerververwendetwird,istesmglich,imVFPCOMServereinenVFPBericht(FRX)auszuführenunddieAusgabeineinerPDFDateizuspeichern.
DiesePDFDateikannandenSilverlightClientgesendetwerden.
D-FREEDerdFPUG-SilverlightWizard(Do.
)VenelinaJordanovaundUweHabermannFürMitgliederundKonferenzteilnehmerkostenloserhltlichistderdFPUG-SilverlightWizardinderCommunityEdition.
DiesesMigrationswerkzeugerstelltSilverlightFormulareausvorhandenenVFPFormularen(SCX)undbringteineSilverlightVorlagelsungmit,inderdieerstelltenFormulareausgeführtwerdenknnen.
D-VFXSVFXfürSilverlight(Do.
)VenelinaJordanovaundUweHabermannVisualExtendfürSilverlightistda.
Nach15erfolgreichenJahrenmitVFXfürVFPistjetztVFXfürSilverlightverfügbar.
Eswirdgezeigt,wievorhandeneVFXfürVFPAnwendungennachVFXfürSilverlightmigriertwerdenknnen.
VFPEntwicklererschlieensichdamitneueMrkte,weildieEntwicklungvonInternetAnwendungenmglichwirdundmodernsteBenutzeroberflchenrealisiertwerdenknnen.
D-DESKSilverlightDesktop(Do.
)VenelinaJordanovaundUweHabermannEigentlichistSilverlightfürdieEntwicklungvonInternetAnwendungenkonzipiert.
SilverlightAn-wendungenmüssenjedochnichtmiteinemInternetServerkommunizierenundknnenauchohneIn-ternetverbindungaufeinzelnenRechnerninstalliertwerden.
SoinstallierteSilverlight4AnwendungenknnenmiteinemCOMServergenausokommunizieren,wieVFPAnwendungendiesknnen.
IneinemmitVFPentwickeltenCOMServerknnenderDaten-zugriffunddieGeschftslogikgekapseltwerden.
DieBenutzeroberflchemitSilverlighterstellt.
SILVMigrationnachSilverlight4.
0(Fr.
)ImLaufedesTrackswirddieEntwicklungeinerkleinenDatenbankanwendungvorgestellt.
DabeiwirddieRealisierungmitWPFderSilverlight-Entwicklunggegenübergestellt.
DieAnwendungwirddabeisoaufgebaut,dassmglichstvielQuellcodeinbeidenVersionenwiederverwendetwerdenkann.
SchwerpunktdesTracksist,nebenderVorführungdertechnischenKonzepte,dieHerausarbei-tungderUnterschiedederTechnologienfürdieeigenenProjekte.
BeiderPrsentationderEntwick-lungkommendiebordeigenen"MittelvonVisualStudio2010,ExpressionBlend4undeinigekos-tenloseZusatztoolszumEinsatz.
DerkompletteQuellcodedieserbeidenAnwendungenwirddenTeilnehmernnachderKonferenzzurVerfügunggestellt.
D-LINQDatenverarbeitungmitLINQ–einberblickMichaelNiethammerbersichtüberLINQ,LINQtoobjects,LINQtoXML,LINQtoSQL,LINQto-EntitiesVerwendungderintegriertenToolsDatenzugriffeüberStored-Procedures,SQLPassthroughmitLINQHinterdenKulissen:BlickaufdasKlassendesign,Erweiterbarkeitfürdieeigene-Anwendung(DBML-Files,partialclasses,partialmethods)VerwendungderRID-XAMLEinführunginXAMLMichaelNiethammerEinführungindieExtensibleApplicationMarkupLanguageSteuerelemente(Controls)vonWPF/SilverlightverwendenunderstellenSchwerpunkte:Datenvalidierung,Errorhandling,BesonderheitenLayout-ElementeStylesundTemplatesTriggersAnimationenD-BLNDKurzüberblickMicrosoftExpressionBlendMichaelNiethammerMaskendesignfürWPFundSilverlightUser-ControlsSketchFlowfürdieAnalyseD-DATADatenzugriffeMichaelNiethammerVerwendungvonLINQundzugehrigenToolsimZusammenspielmitdemUIDatenbindung,Datenvalidierung,ErrorhandlingD-WPFAbgrenzungWPFundSilverlightMichaelNiethammerVorstellungderKonzepteimberblickEinsatzgebieteundGrenzenbeiderTechnologienSystemvoraussetzungen,InstallationundSecurityProjekt-TemplatesfürWPF/SilverlightundderenEinsatzgebieteD-BESOSilverlightundseineBesonderheitenMichaelNiethammerDatenzugriffeüberWCF-ServiceDatenzugriffemitRIAOut-Of-BrowserModusZugriffeaufdielokaleHardware(z.
B.
EinbindungWebcam)VerwendungvonCom-Servern(z.
B.
OfficeAutomatisierung)VerwendungvonSpeicherplatz(isolatedstorage,lokaleLaufwerke)Auswertungen/DruckausgabenSILVMigrationnachSilverlight4.
0(Sa.
)D-QUOVQuoVadis(revisited)odermitwelcherTechnikmacheichweiterMichaelNiethammerNachdemFoxProoffiziellnichtmehrweiterentwickeltwirdstehenvieleKollegenvorderFragemitwelcherTechnologiesieweiterentwickelnsollen.
DiesbetrifftsowohldieNeuentwicklungvonDa-tenbanklsungenaberinsbesondereauchdieschrittweiseMigrationbestehenderAnwendungen.
IndieserSessionwerdendieverschiedenenTechnikeninnerhalbVisualStudiogegenübergestellt.
DerSchwerpunktwirddabeiaufdieEinsatzmglichkeitenvonWPFundSilverlightliegen.
HierbeigehtesnatürlichumeinenVergleichderAnwendungs-ArchitekturunddieAuswirkungenaufdaseigenePro-jekt.
E-RIASMicrosoftWCFRIAServicesinDepth(Sa.
)KevinMcNeishThissessionisamustforanyonebuildingSilverlightbusinessapplications!
WCFRIAserviceshelpyoueasilybuildn-TierSilverlightapplicationswhiletakingcareofmuchofthebasicplumbingcodeforyou,andletsyouwritevalidationcodeonceandhaveitappliedonboththeclientandmiddletiers.
ThissessionstartsoutwithabasicprimerofRIAServicesandthenprovidesanin-depthlookathowRIAServiceswork,howtoincorporatethemintoyourapplications,someofthepitfallsofRIAServi-cesandhowtoworkaroundthem.
D-GUINGuineufürVFXSilverlight(Sa.
)ChristofWollenhauptGuineufürVFXSilverlightbieteteineBrückeindieWeltvonVisualStudio,C#undSilverlight.
ErstellenSieAnwendungenmitVFXSilverlight,dieallemodernenMglichkeitenvonVisualStudio2010nutzenunderweiternSiedieseumFoxProCode.
MitGuineufürVFXSilverlightknnenSieFoxProCodeschreiben,deraufalleDotNetObjektedi-rektzugreifenkann,derMethodenausführenundaufEreignissereagierenkann.
IndieserSessionse-henwir,wieSiediebeidenWelten-VFPund.
NET-inVFXSilverlightverheiratenknnen.
D-FREEDerdFPUG-SilverlightWizard(Sa.
)VenelinaJordanovaundUweHabermannFürMitgliederundKonferenzteilnehmerkostenloserhltlichistderdFPUG-SilverlightWizardinderCommunityEdition.
DiesesMigrationswerkzeugerstelltSilverlightFormulareausvorhandenenVFPFormularen(SCX)undbringteineSilverlightVorlagelsungmit,inderdieerstelltenFormulareausgeführtwerdenknnen.
L-FALLProjekt-FallstudieII.
–EinerealexistierendeSilverlight-Business-Anwendung,.
NETundrichtigvieleDaten(Fr.
)ArminNeudert/MichaelNiethammerNachdemgroenErfolgderProjektverstellungimletztenJahrknüpfenwirnahtlosmiteineraufdenaktuellenProjektstandangepasstenundüberarbeitetenLateNightSessionaufderdiesjhrigenKonfe-renzan.
EsgibtvieleinteressanteNeuigkeitenzuberichten!
In2010wurdebspw.
dieMigrationfastallerDatenmanagementdienste(Imports,Datentransfer,.
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)vonVisualFoxPronach.
NET4.
0durchgeführt.
HierbeikonntediePerformancedurcheinvollstndi-gesRedesignnochmassivgesteigertwerden.
DieWebservices-basierteSilverlight-Client-AnwendungwurdeaufSilverlightund.
NET4.
0portiertundgrundlegenderweitert,sodassindenaktuellenAn-wendungsteilenkaummehreinUnterschiedzueiner"Fat-Client"-Anwendungspürbarist.
DazukommenderEinsatzvonRIA-Servicesundvielesmehr.
Undfürdiejenigen,dieimletztenJahrdieseSessionnichtbesuchthaben:DasvorgestellteProjektbe-ganndamit,dasseinUnternehmenausderBanken-BrancheaufderSuchenachkombiniertemFoxPro-undSQL-Server-Know-HowfürwenigeMonatewar.
Heute,nachmehralsfünfJahrendererfolgrei-chenZusammenarbeit,bestehtdasdurchunserstellteGesamtsystemauseinerhochperformantenSQL-Server-UmgebungmiteinemDatenzuwachsvonbiszueinerhalbenMillionDatenstzeproTag.
UndumIhreNeugierweiterzusteigern:FünfServermitmehrals40Prozessorkernenstellendienot-wendigeLeistunghierfürzurVerfügung.
FürjedensollteindieserLate-Night-Sessionalsoetwasdabeisein,dennAnregungenausgroenPro-jektenlassensichnatürlichinSystemenjederGrenordnungumsetzen!
EineMischungaustechni-scherundfachlicherVorstellung,InformationenzumEntwicklungsprozessundTools,sowiegenü-gendZeit,umIhreFragenzudenverschiedenenTeilbereichenundTechnologienzubeantworten,ver-sprichtaufjedenFallauchdiesesJahrwiedereineninteressantenundunterhaltsamenAbend!
SOFTSoftwareentwicklung/SoftwareDevelopmentD-PSYCPsychologie,Evolution,undSoftwareentwicklung(Fr.
)ChristofWollenhauptSoftwareentwicklungistMathematikundMusiksehrhnlich.
EineklareStrukturerlaubtesausweni-genBausteinenwundervolleDingeherzustellen.
ExakteRegelnunddieWiederholbarkeitallerAktio-nenführenzuderAnnahme,dassSoftwareentwicklungvorhersagbarsei.
Wirneigenjedochdazuzuvergessen,dassSoftwareentwicklungeinereinmenschlicheTtigkeitist.
InderZeitzurückblickendstellenwirfest,dassEntwicklernurineinemBruchteildergesamtenZeitaufderErdegelebthaben.
Computer,Software,Spezifikationen,nichtsvondemistinderNaturver-fügbar;allesistkünstlicherzeugt.
Essollteniemandenüberraschen,dassevolutionstechnischbetrachtetdieMenschenkeinesonderlichgutenSoftwareentwicklerabgeben.
IndiesemVortragkombinierenwirdieWissenschaftsgebietederSozialpsychologie,derKognitions-psychologieundEvolutionspsychologiemitdemSoftwareerstellung,umherauszufinden,warumwirFehlernievermeidenwerdenknnen,wraumdasmnechslchieGhiernvrheindret,dsaswirFheelrbmereekn,warumwirverdammtsind,dieFehlerunsererVorgngerzuwiederholenundwiedieJagdnachNahrungsmittelnunseremGesprchmitKundenimWegesteht.
DurchmehrerewissenschaftlicheStudienwerdenwirpsychologischeEffektebeiderVerarbeitungderWirklichkeit,EreignissenundWissenkennenlernen.
Wirerfahren,wieunsdasbeidembeeinflusst,dasswirtglichmachen:Softwareentwickeln.
D-OOP1OOPinVFP-MitAbkürzungenzumErfolg(Sa.
)D-OOP2OOPinVFP-MitAbkürzungenzumErfolg(Sa.
)ChristofWollenhauptTDD,OCP,LSP,ISP,DIP,DRY,IoC,LOC,SRP,DbC,CDD,DDD:InunsererBranchegibtessovieleAbkürzungen,dieunssicherlichallehilfreichseinwürden.
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knntenwirunsnurdaranerinnern,wassiebedeuten.
IndieserDoppelsessionerweiternwireineechteAnwendungumeinigeneueFea-tures.
EchteAnwendung,dasbedeuteteineaufherkmmlicheWeisehistorischgewachseneAnwen-dungmitallihrenBesonderheiten.
WirbeginnenmitTest-DrivenDevelopment,wasbedeutet,wirschreibenUnitTests.
TestgetriebeneEntwicklungistmehralsnurdasSchreibenvonTests.
IndemwirCodenderungenaufdasNotwen-digstereduzieren,umeinenTestzubestehen,vermeidenwirunntigkomplexenCode.
WhrendwirTestenentdeckenwirautomatischeinigeandereobjektorientiertePrinzipienundwendendieseinderVFPEntwicklungan,darunter:Single-ResponsibilityPrinciple,OpenClosedPrinciple,Liskov-SubstitutionPrinciple,InversionofControl,Don'tRepeatYourselfDieseKonzeptestelleneinemglichArtda,wieeinstabilesDesignundeinesaubereImplementie-rungerreichtwerdenkann.
ManchmalmussmanjedochauchgegendiesePrinzipienverstossen.
WirbehandelneinigeBereiche,beidenenentwederVFPdiesePrinzipiennichtsauberunterstützt,oderaberGrenzeninderWirklichkeitunsdaranhindern,sieeinzusetzen.
WirwerdenmitHinblickaufdiesePrinzipienaucheinigeinVFPbekannteundbeliebigeTechnikenanalysieren,wieetwadasglobaleApplikationsobjekt,Meta-DatenbasierteAnwendungenundandereVFPspezifischeLsungen.
Nach15JahrenkannmansicherlicheinigedurchbessereLsungenerset-zen.
D-AUTOAutomatisierungdesEntwicklungsprozesses(Fr.
)ChristofWollenhauptPünktlichzurdFPUGKonferenz2009hatsichmeinLebengendert.
NacheinigentragischenEreig-nissenwarichpltzlichalleinverantwortlichfürmehrereAnwendungenimApothekenbereich,diebei180KundenimEinsatzist.
ZahlreichekomplexeProzesse,wiediezweiwchigenUpdates,existiertennurindenKpfenvonMenschen,dieichnichtmehrfragenkonnte.
Ereignissewiediesesmachendeutlich,wiewichtigesist,Entwicklungsprozessezuautomatisieren.
MittlerweilesindimRahmenderApothekensoftwarezahlreicheProzessemiteinigenhundertEinzel-schrittenentstanden.
DiemeistendavonmitderSoftwareFinalBuilderundFinalBuilderServer.
IndieserSessionschauenwirunsamBeispielderApothekensoftwarean,wieProzesseautomatisiertwerdenknnen,wenndiesmehrerfordertalsnureineEXEzuerstellen.
PC-AS,dieApothekensoft-ware,bestehtausFoxProDOS,TurboPascal,Delphi,VC++,Assembler,VS.
NET2.
0undVS.
NET3.
5Modulen.
DatenkommenvonzweiDutzendAnbietern,müssenaufbereitetundausgeliefertwer-den.
CDImagesfürUpdateswerdenautomatischerstellt,regelmigDatenlieferungenausgewertetundweitergeleitet,undvielesmehr.
E-CODECodeReviews:WhyRealDevelopersdonotFearThem!
RickSchummerCodereviewshaveseriousbenefitsandcompetitiveadvantagesforthosesoftwareshopsthatusethem.
Theyuncoverbugs,ensurecodingstandardsareenforced,leadtomoreunderstandableandmaintainablecode,mentorteammatesontechniquesandapproaches,andcross-trainstaffsothecom-panysupportstheirsoftwaremoreefficiently.
Theyprovideacompetitiveadvantage.
Yetdevelopersshyawayfromcodereviewsandoftenworktowardstheeliminationofthemwheretheywork.
WhyisitthatmanydevelopersfearcodereviewsIbelievethereasonmostdevelopersavoidthemisthefearoffailureorshowingtheymakemistakesinfrontoftheirpeers.
Otherdeveloperswillclaimthereisnotimeintheprojecttimelineforcodereviews.
Managementwillclaimthisisunbillabletime.
Thissessionwillshowyouthisfearisunnecessary,andwhenproperlyapproached,codereviewscanbeanaturalpartofthedevelopmentprocess.
Thissessionshouldbehighlyinteractive.
Iwillbringlotsofideasandexperienceastohowcodere-viewsareconductedandhowyoucanderiveadditionalbenefitsfromthem,andevenmakethemfunforthedevelopmentstaff.
Thekeyshouldbetounderstandhowcodereviewsmakethesoftwareyoucreatebetter,andovertimeimprovethequalityfromeachdeveloperontheteam.
Youwilllearn:Thebenefitsareofdoingcodereviews,Howsingledevelopershopscanimplementcodereviews,Whatcodeshouldbereviewed,TheCodeReviewRules,Whatyouneedtoprepareforacodereview,Howtoconductacodereview,Whatisonthecodereview"cando"andthe"don'tdo"listE-MOCKMockingYourCustomerRickSchummerInthepastIhavefoundthatcustomersliketochangetheirmindaboutwhattheywant.
Thisnormallyhappensoncetheyseetheimplementionofwhattheyaskedforduringthefirstroundofrequirementsdiscussion.
Developersworkhardtoputtogethertheuserinterfaceusingthedesigners,butitisrelati-velyexpensivetothecustomerbaseifitgetsthrownaway.
Suretherearetimeswhenwehitthenailonthehead,butnormallyIfindtherealsolutiondoesnotshineuntilthecustomer"spitsonit.
"BalsamiqMockupsisadesignerthatletsdevelopersandnon-developersalikebuildwire-frames/mockups.
Theseareblueprintsforhowtheapplicationuserinterfacecanlookorwork.
Deve-lopersanduserscansitdownandflowthroughtheapplicationbeforehoursofdevelopmentarecompleted.
BalsamiqMockupsfacilitatesthecreationofthewireframeswithlotsofcontrolsdevelo-persareusingfromthetoolboxesprovidedinthenativeapplicationdesigners.
Youwilllearn:Whatthebenefitsarewhenyouwireframewithyourusers,Howyoucanleveragecus-tomersanddesigners/artiststocreatemockups,Howeasyitistocreatemockups,Thatwireframingactuallyleadstomorebusiness,anddoesn'ttakeawayrevenuesfromdevelopment,ThedifferentwaysBalsamiqMockupsmakesyouamoreagiledeveloper/team.
E-BOYDHowCraigBoydMakesMeaHero!
RickSchummerCraigBoydisoneofthemostgenerousdevelopersintheFoxCommunity.
OvertheyearshisbloghasbeenthesourceofmanypostswhereheflatoutdeliverssomecoolFLLfilethatextendsthefunctio-nalityofaVFPapplication,orstraightVFPcodewithnumerousbenefits,andinturnmakesmelooklikeaherotomycustomers.
EverhaveacustomeraskyoutoprovideafeaturewherecompressingafileisbesthandledwiththeZIPformatDoyouhaveuserswhowantautomatedemailandyouaretiredofbattlingOutlooksecu-rity,butMAPIistheeasiestwaytogetemailthroughtheiremailsystemHowaboutencryptingin-formationinatable,orencryptinganentirefileinyoursecurecustomerapplicationsNeedtouseFTP,SFTP,orotherWebinteractionstosatisfyeventhefinickiestcustomersituationsRunupagainstthenot-so-newExcel2007XLSXformatandfinditbreaksyourmoduleswherepreviousver-sionsofExcelworkedfineEverwishedforasmartgridthatmadeiteasiertodevelopdataentrygridsandmadeitsoitislesspainfultoimplementYeah,metoo.
ThissessionisgoingtogothroughthebestofthebestofCraig'sFLLsandothertools,showyouhowwhattheydo,andhowsimpleitistolooklikeaherotoo.
YouwilllearnHowVFPCompression.
FLLwillmakezippingfilesasnap,Howemailwithattach-mentsissimplethankstoVFPMapiEx.
FLL,WhysecurityofthedataistrivialwiththeVFPEncryp-tion.
FLL,VFPConnectionmakesworkingwiththeWebaseasyascuttingbutterwithawarmknife,HowthegridcaneasilybeextendedwithoutwritingatonofcodethankstoGridExtras,HowExcel2007introducedtheXLSXfileformatandtheFoxTeamdidnotrespond,butfortunatelyCraigdid.
E-THEMADeepDiveintotheVFPXThemedControlsDougHennigOneofthecoolestprojectsinVFPXisThemedControlsbyEmersonSantonReed.
TheThemed-Controlsprojectconsistsofeightcontrols--ThemedButton,ThemedContainer,ThemedExplorerBar,ThemedForm,ThemedOutlookNavBar,ThemedPageFrame,ThemedToolbox,andThemedZoonNav-Bar--thatallowyoutoprovidethemoderninterfaceusersexpectintoday'sapplications.
Thissessionlooksatthesecontrolsindetailandshowshowtousetheminyourownapplications.
E-COOLCoolControlsforYourApplicationsDougHennigThissessionexaminessomecontrolsyoucanaddtoyourapplicationstoprovideacleanerorfresheruserinterfaceortoprovidefeaturesit'sotherwisedifficulttoimplementinpureVFPcode.
Controlsincludeasplitter,acomboboxthatdropsdowntoaTreeViewcontrol,andfileselectioncontrols.
WewillalsocoverFLLswrittenbyCraigBoydthatprovideencryption,compression,emailing,andfileupload/download.
E-PEMEPEMEditor:AnAbsoluteMUSTHAVEinYourDevelopmentToolkitCathyPountneyThePEMEditor,availableforfreeonVFPX,isautilitycreatedbythecollaborativeeffortsofseveralVFPCommunitymembers.
ItsearlyrootscomefromDougHennigandMarciaAkinsasareplace-mentforafewVFPdialogs.
JimNelson,withhelpfromDougHennig,MattSlay,RickSchummer,andmanyothers,hassincetakentheprojectoverandevolvedthisutilityintoacompletereplacementfortheEditProperty/Methoddialog,theNewPropertydialog,theNewMethoddialog,thePropertieswindow,andtheDocumentView.
Jimsuffersfrom"ScopeCreep"andcontinuestoenhancethistoolwithmind-blowingfeaturesonanongoingbasis.
Onceyoustartusingthisutility,you'llfinditinvalu-able.
It'sbecomeoneofmyabsoluteMUSTHAVESformydevelopmenttoolbox.
InthissessionI'llstartbyshowingyouthebasicsofinstalling,using,andcustomizingthePEMEdi-tor.
Thenwe'llgetintothecoolstufflikecopyingpropertiesandmethods(includingcode)fromoneclassintoanother.
We'lllookatallthelistingsavailable(code,parentage,andPEMdescriptions.
)We'llexploretheDocumentTreeViewfeaturewhichcanrunaspartofthePEMEditororasastand-aloneutilityaswellasthemanyplug-insavailable.
We'llalsoexploreoneofmyfavoritefeatures;thenewdesign-timeeventhandlersandbuilders.
WiththisfeatureyoucanputcodeinyourclassesandthePEMEditorcanautomaticallyfirethatcodeatvarioustimes.
Forexample,resizeacontaineratdesign-timeandobjectsinsidethecontainercanautomaticallyresizetoo!
Thinkofthepossibilities!
Dropacontaineronaform,resizeit,andeverythinginsideresizeswithoutanyadditionaldesignwork!
We'llalsospendsometimelookingatthecodebehindthescenestoseehowallofthismagicwascreated.
ComeseewhyI'msopassionateaboutthisdevelopmenttool.
AndknowinghowmanynewfeaturesJimkeepsadding,I'msurethey'llbeevenmorenewfeaturesaddedbetweennowandthestartofSouthwestFox.
Don'tmissthissession.
Comeseewhatallthebuzzisabout!
YouwilllearnHowtoinstallandcustomizethePEMEditortoyourpreferences,HowtousethebasicfeaturesofthePEMEditor,HowtousethebellsandwhistlesinthePEMEditor,HowtousethePEMEditortoimplementdesign-timefeaturesinyourclasses,HowthePEMEditorworksunderthehoodE-CUSTCustomizingYourVerticalMarketApplicationCathyPountneyWritingaverticalmarketapplicationcanbeveryrewarding.
Youwriteoneapplication,sellitnume-roustimes,andsitbackwhilethemoneyrollsin.
Well,that'sthetheoryanyway.
Therealityisthatoftentimes,newclientswanttobuyyoursoftware,aslongasyoucanchangethisonelittlething.
Managingcustomcodeforvariousclientswithinyourapplicationcaneasilyturnintoanightmareasyourclientbaseexpands.
Thissessionshowsyouhowtoimplementacustomizationmethodologyinyourverticalmarketapplicationthatkeepsyourstandardcodeindependentfromyourcustomcode,yethavethetwocodebasesplaynicetogether.
Youwilllearn:Howtoprovidecustommenuoptions,Howtoimplementcompaniontablesforstoringadditionaldata,Howtocustomizeexistingformsandcontrols,Howtoimplementnewformsandcontrols,Howtoimplementcustomreports.
NET.
NETD-AGILAgileSoftwareentwicklungamBeispielScrumArminNeudertImmerhufigerhrtundliestmandenBegriff"agileSoftwareentwicklung".
DochwasstecktgenaudahinterNacheinerEinführungindieGrundprinzipienagilerEntwicklungerlutereichIhnenamBeispielScrumeinensehrerfolgreichenVertreterderagilenVorgehensweisen.
EinerderHauptvortei-levonScrumliegtdarin,dassdieserschlankeProzessinnerhalbkürzesterZeitzuerlernenundsehrschnellindieTatumzusetzenist.
WennsichdasProjektumfeldhieraufeinlsst,sindsowohlKunde,alsauchEntwicklungsteam,gleichermaenvondieserArbeitswesiebegeistert.
IndiesenVortragflietdiepraktischeErfahrungausdererfolgreichenEinführungvonScruminunseremeigenenUnterneh-men,sowiemeinerBeratungsttigkeitimKundenumfeldein.
D-TEAMVisualStudio2010mitTeamFoundationServer:ArbeitenmitdemTFSamBeispieleinesagilenProzessesArminNeudertSeitdemReleasevonVisualStudio2010gehrtderTeamFoundationServerbereitsabderProfessi-onalEditioneinerVisualStudioSubscriptionzumLieferumfang.
DurchdiesenkostengünstigenEin-stiegwirdderEinsatzdesApplicationLifecycleManagement(ALM)Toolsfüreindeutlichgreres"Publikum"interessant.
SelbstwennSiealleineentwickeln,ergibtsicheindeutlicherMehrwert.
IndieserSessionerhaltenSiezunchsteinenberblicküberdieintegriertenALM-Features.
ImAn-schlussgehenwiranhandeineskleinenagilenProjektesindiePraxis.
InFormeines"Walkthrough"arbeitenwirunsvonderNeuanlageeinesTeamprojektesdurchwesentlicheKernbereichedesPro-dukts.
DieSourceCodeVersionskontrolle,sowiedasdamitintegrierteArbeitenmitArbeitsaufgabenstehenhierbspw.
aufderAgenda.
E-ENT4TheMicrosoftEntityFramework4KevinMcNeishThelatestversionofMicrosoft'sEntityFrameworkprovidesamuchbetterout-of-the-boxexperiencefordeveloperswhowanttousethesestronglytypedentitiesasthebasisfortheirdataaccesslayer.
ThissessionstartsoutwithabasicEntityFrameworkprimer,thenshowswhat'snewinEntityFrame-work4.
Sinceentitiesareonlyonepartofabusinesslayer,thissessionalsoshowshowyoucanincor-poratetheEntityFrameworkintoafullyfunctioningbusinessobjectlayerthatincludesbusinessob-jectcontrollersandbusinessrules.
ItalsodetailssomeoftheEntityFrameworkweakpointsandshowsyouhowtogetaroundthem.
E-WPF4WindowsPresentationFoundation4KevinMcNeishAsfarastheenduserisconcerned,theuserinterfaceIStheapplication.
Basedonthisconcept,thissessiondemonstrateshowtousethefullpowerofWPFtomakeyouruserinterfacesstandoutaboveyourcompetitors!
WPFisMicrosoft'slatesttechnologyforbuildingWindowsdesktopuserinterfacesandisthesistertechnologytotheSilverlightplatform.
Thissessiondemonstratesbuildingbasicuserinterfacesaswellasincorporatingtastefulanimationsandeffects.
YouwillalsolearnhowtouseWPF'slayoutpanelstocreategreatlookinguserinterfacesregardlessoftheendusersfontanddpisettings.
V-MEREMM.
NETApplicationFrameworkKevinMcNeishTheMM.
NETApplicationFrameworkhelpsyouclimbthe.
NETlearningcurvebyprovidingahigh-levelFrameworkforcreating.
NETbusinessapplications.
Manyofthebuildingblocksyouwouldotherwisehavetodesignandcreateyourselfsuchasbusinessobjects,dataaccessclasses,databasemanager,securitymanager,data-drivenmulti-lingualcapabilitiesandsoon,havealreadybeenbuiltforyouashigh-performance,reusablecomponents.
ThissessiondemonstrateshowMM.
NETteachesyoubestpracticesthroughitssolid,object-orientedarchitecture,documentationandsampleapplica-tions,andhowyoucanquicklybuildyour.
NETWindows,ASP.
NET,Silverlight,andBusinessLayerapplicationsusingthesolidfoundationsuppliedbyMM.
NET.
DATADatenbanken/Databases+Client/ServerD-SQLSMicrosoftSQL-Server-Dieultimative"Fritz"-DeveloperSessionArminNeudert/SebastianFluckeDieseSessiongibtIhnendieAntwortenaufdieamhufigstengestelltenFragenzurEntwicklungunddemUmgangmitMicrosoftSQLServer!
Sieerfahren,welcheEditiondierichtigefürdieEntwicklungist,woderUnterschiedzwischenAuthentifzierungundBerechtigungenliegt.
WeiterstreifenwirimAbfragebereichThemenwiedasAbfragenvonhierarchischenDaten,BasicszurErstellungvonper-formantenAbfragenunddenpassendenIndicesundwieSieAufgaben,diemitFoxProganzeinfachwaren,auchmitdemSQLServerumsetzenknnen.
DieseSessionrichtetsichabernichtnurandenangehendenSQL-Server-Entwickler.
AuchwerbereitsaufdiesemGebietErfahrunghat,wirdeinigesausdieserSessionmitnachHausenehmenknnen.
Und:WirfreuenunsaufIhreFragen!
Auchwa-rumdieseSessiondenNamen"Fritz"trgt,werdenwirselbstverstndlichauflsen!
D-SECUSicherheitgehtallean–SecurityinderSSDESebastianFluckeDieBerechtigungsproblematikeninnerhalbderMS-SQL-Server-Datenbankenginesindsehrvielfltig-wasmansptestensmerkt,wennseinefrischentwickelteApplikationerstmalsnichtunterdemallmchtigenAdministrator-Kontolaufenlt;-))!
DieSessiongibteinenallgemeinenberblicküberdieSicherheitsrelevantenAspektederDatenbank-Engine–dieentscheidendenStichpunktehiersindPrincipals,SecurablesundPermissions.
WeiterhinwerdenCodebeispielezumErmitteln,KonservierenundRestaurierenvonSecurity-Informationengezeigt(z.
B.
fürMigrationsszenarien).
AuerdemgibtesEinblickeindiverseFallenundleiderauchLückenbeimManagementvonServer-LoginsundDB-UsernsowiezumEinsatzvonImpersonationinStoredProcedures.
D-TOOLCriminaltools-vonAgenten,ProfilernundanderenElementen.
.
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SebastianFluckeNebendereigentlichenDatenbank-EnginedesMSSQLServersgibtesnocheineganzeReihegrererundkleinererHelferlein,dieeineerstaunlicheLeistungsfhigkeitinsichbergen,allerdingsauchdieeineoderandereStolperstellebereithalten.
DerSQL-Server-AgentfürzeitgesteuertesAbar-beitenvonJobsisteinsehrmchtigesInstrumentfürdiediverseArtenvonTasks,eineadquateSecu-rity-KonfigurationistallerdingsmiteinigenTückenbehaftet.
DerSQL-Server-ProfilerdientdemPro-tokollierenvonSQL-StatementsundderAufzeichnungeinerganzenReihevonEvents,z.
B.
bzgl.
Au-diting,LocksundDeadLocks,Securitiy-Aspektenusw.
–aberhieristderUmgangmitderOberflcheetwasgewhnungsbedürftig.
AuchdieMglichkeit,mitder"DatabaseMail"Emailsversendenzuknnen,isteinecooleSache,aberetwastrickreichzukonfigurieren.
DesweiterenwerdenindieserSessiondieThemenBackup,Performance-CounterundAusführungsplneüberblicksmigbehandelt.
V-ORACEinführunginOraclefürVFP-EntwicklerMarkusKiling,OracleDeutschlandGmbHDieOracleDatenbankltsichsehrschnmitVisualFoxProalsClient-/Server-Datenbanknutzen,insbesonderebeigroenDatenmengenundimdurchgngigen24Stundenbetrieb.
DieserVortragzeigtanhandpraktischerBeispiele,wiedabeivorzugehenist.
AngefangenmitdenunterschiedlichenDaten-typen,werdenauchdieOracleSpezialittenwieViews,Trigger,StoredProceduresundPackagessowieREF-Cursorvorgestellt.
DiedabeirelevantenkostenlosenEntwickler-ToolsstehenebenfallsimFokus.
DebuggingvonPL/SQListeinwichtigesThema,dassebenfallsprsentiertwird.
Ausfallsi-cherheitundSkalierbarkeitstelleninheutigenUmgebúngenwichtigeFaktorendar.
DieOracleRealApplicationClustersundderOracleDataGuardlassensichtransparent(d.
h.
ohnezustzlichenPro-grammieraufwand)ausVisualFoxProausverwenden.
V-ADSAdvantageDatabaseServerimDetail(Fr.
)JoachimDürrAdvantagekannnochvielmehr,alsaufbestehendeDBFTabelleninunterschiedlichstenKonstellatio-nenzuzugreifen.
LernenSieindieserSession,wieSieIhreDatenbankmitStoredProcedures,Triggern,Replikation,Online-BackupundhnlichenFeatureserweiternknnen,umauchfürkommendeAnforderungenge-wappnetzusein.
V-NAVINavigierenderZugriffunter.
NET(Fr.
)JoachimDürrADO.
NETbasiertaufunverbundenenDatenmengen.
DiesesKonzeptbietetVorteile,aberauchwie-derumNachteile,welchedurchnavigierendenZugriffdirektaufdiezugrundeliegendeDatenbankum-gangenwerdenknnen.
DieseSessionzeigt,wiemanmitdemAdvantageDatabaseServerunterZu-hilfenahmedesAdvantageExtendedReadernavigierendarbeitenkannundsomitFunktionalittenwieServersideCursorundPessimisticLockingnutzenkann.
REPOBerichte/ReportingE-SREPMakingtheMostofVFP9SP2ReportsCathyPountneyInadditiontolotsofbugfixes,VFP9SP2offeredupsomemajorenhancementstotheVisualFoxProReportWriter.
ThissessionexploresthenewDynamics,Advanced,andRotationfeaturesandtakesyoubehindthescenesandexplainshowthesefeaturesareimplemented.
ThenI'llstepitupseveralnotchesbyshowingyouhowtoaddyourownfeatures.
Notonlywillyoulearnhowtoimplementtho-sefeaturesonyourreports,butyou'llalsolearnhowtomakethefeaturesavailableintheReportBuil-der'sUI.
Ifyouwanttowriteprofessionalreportswithlotsofpizzazz,thissessionisamust-see.
Youwilllearn:HowtocorrectlyinstallSP2andobtainthehotfixes,HowtousethenewDynamicsfeature(e.
g.
negativenumbersinred),HowtousethenewAdvancedfeatures(e.
g.
HTML-relatedproperties),HowtousethenewRotationfeature,Howthenewfeaturesareimplementedbehindthescenes,Howtodynamicallyshrinkafont,Howtocreatetextandgraphicwatermarks,HowtomodifytheReportUItoincludeyourcustomfeatures.
E-FREPfxReports-SharingCustomReportFeaturesCathyPountneyWiththereleaseofSP2,creatingreportsinVFP9becamemuchmorepowerful.
Wenowhavetheabilitytocreatecustomfeaturesthatcanbeusedoverandoveragainonnumerousreports.
Forexample,wouldyouliketheabilitytoeasilyaddawatermarktoreportsHowabouttheabilitytody-namicallyreducethefontonlongtextsoitfitswithinanarrowcolumnThepossibilitiesareendlessandnoonedevelopercancreatethemall.
MynewreportingframeworkandsetofutilitiesallowseachofustocreateourowncustomfeaturesaswellassharethemwiththeworldandletsusalltapintothewealthofabilitytheFoxProCommunityhastooffer.
ThisnewprojectwillbecomepartoftheFoxProCommunityeffortonVFPX(CodePlex).
Inthissession,we'llwalkthroughtheentireconceptfrombothsides.
You'lllearnhowtousefeaturesdevelopedbyotherdevelopers,you'lllearnhowtocreateyourownfeatures,andyou'llalsolearnhowtosharethosefeatureswithotherdevelopers.
YouwilllearnaboutthefxReportsprojectonVFPX(CodePlex),Howtoimplementcustomreportfeaturescreatedbyotherdevelopers,Howtodevelopyourowncustomreportfeatures,HowtoshareyourcustomreportfeatureswithotherdevelopersV-STONStonefieldQuery:TheNextGenerationofReportingDougHennigAreyoubeinginundatedwithrequestsfromtheusersofyourapplicationstocreatenewreportsortweakexistingonesLetthemdoitthemselves!
PresentingtheStonefieldQuerySDK.
StonefieldQueryallowsyoutocreateacustomizedad-hocreportwriterforanyapplication.
Itcanqueryonanydata,includingVFP,SQLServer,Oracle,Access,andMySQL.
Inthissession,DougHennigshowshowStonefieldQueryworksfromanend-userperspective,thengoesthroughcreatingacustomizedversionforyourdatabase.
FWKKlassenbibliotheken/FrameworksV-VFXVFXfürVFP(Fr.
)VenelinaJordanovaundUweHabermannEsistdierichtigeZeitinVisualExtendfürVisualFoxProeinzusteigen.
NurdurchdenEinsatzeinesstandardisiertenFrameworksistdiekünftigeMigrationzuSilverlightAnwendungeneinfachmglich.
IndieserSessionwirdgezeigt,wasVFXheutekann.
L-VFXLVFXfüralle-LateNightAnwendertreffen(Do.
)VenelinaJordanovaundUweHabermannIndieserSessionwirdgezeigt,wiebestehendeVFXAnwendungensovorbereitetwerdenknnen,dasseineMigrationzuVFXfürSilverlighteinfachmglichist.
L-SERVAlteFüchseknnenwasNeueslernen(Fr.
)JürgenWondzinski,KenLevyUnterdemTitel"AuchalteFüchseknnennochwasNeueslernen"bzw.
"EvenoldFoxescanlearnnewtricks"zeignIhnenKenLevyundJürgenWondzinskiindieserLateNight-SessioneinigeBeson-derheitenvonServoy.
IneineroffenenDiskussionsrundegebensieAntwortenaufFragenrundumdenEinsatzundEntwicklungmitServoyunddieUnterschiedebzwGemeinsamkeitenzuFoxPro.
DieSes-sionistDeutschundEnglischgemischt.
V-SERVServoy:DasandereFoxPro(Fr.
)JürgenWondzinskiAufderSuchenacheinemNachfolge-ToolfürFoxProstehenvieleEntwicklervorderQualderWahl.
MeistwirdjaDot.
NetalseinzigsinnvolleAlternativefürFoxPro-Entwicklerangesehen,aberesgibtauchnocheinLebenauerhalbvonMicrosoft…SchonseiteinigerZeitgibtesdasEntwicklungssys-temSERVOY,dasaufderBasisvonJavaeinesaubereMehrschicht-Entwicklungsumgebungmitviel-fltigenMglichkeitenbietetundaufallenPlattformenlauffhigist.
DieseSessiongibtIhneneinenberblicküberdieKonzeptevonServoy,undzeigtmitderEntwicklungeinerkleinenApplikationdieArbeitsweiseundVorteilevonServoyauf.
V-SEKLServoyforVisualFoxProDevelopers(Sa.
)KenLevyBeschreibung:ManyVisualFoxProdevelopershavelearnedtodevelopwithServoyandhavefounditeasy,powerful,beneficial,andappreciateServoy'sdynamicprogrammingfeaturesandrichdatamo-delfunctionality.
Thisdemo-centricsessionfocusesonhowfeaturescommontoVisualFoxProappli-cationsaredevelopedinServoy,coolServoyfeaturesnotsupportedinVisualFoxPro,howServoyworkswithDBFtablesinexistingFoxProapplications,andthebenefitstoFoxProdevelopersinad-dingServoyexpertisetotheirskillset.
Formoreinformation,visittheServoyforVFPdeveloperspa-geathttp://servoy.
com/foxpro.
V-XBPDerFuchsundderBrwerdenFreunde!
SteffenF.
PirsigAufderVFPKonferenz2008hatAlaskaSoftwareXbase++vorgestelltunddieUnterschiede,alsauchdieGemeinsamkeitenvonVisualFoxProundXbase++herausgearbeitet.
Team-LeadsundandereVerantwortlicheausderProduktentwicklungbeiAlaskaSoftwarehabeneineVielzahlvonVFPVor-trgenin2008besucht.
DieserVortragbasiertaufdenErkenntnissenderKonferenz2008undvermit-teltimDetailwieAlaskaSoftwarevorgehenmchteumXbase++nichtnuralsAlternative,sondernalsNachfolgervonVisualFoxProzupositionieren.
DieThemenimDetailsind:GegenüberstellungXbase++undVFPQuellcodeVFPQuellcodemitXbase++übersetzenVFPLeistungsmerkmaledieXbase++übernimmtundausbaut.
Xbase++RoadmapfürVFPEntwickler;GrundstzeundDetailsTeilnehmerdiesesVortrageserhalteneinenumfassendenberblickdarüberwiebestehendesKnow-HowsowiebestehendeInvestitioneninVFPAnwendungenIhrenWertüberdenLebenszyklusvonVFPunddienchsteDekadehinauserhaltenundsteigernknnen.
V-XBUXbase++:EineberblickfürVFPEntwickler!
SteffenF.
PirsigIndiesemVortraglernenSieXbase++alsxBaseSprachenherkennen.
VieleLeistungsmerkmaledieVFPEntwicklersichvonVisualFoxPro10gewünschthtten,sindinXbase++bereitsverfügbar!
SchauenSiedochmalrein.
DieThemenimEinzelnensind:AutomatischesundIntelligentesMultithreadingPersistenzderDatentypenDatenzugriffinXbase++ObjektOrientierteundFunktionaleProgrammierungDynamischeEigenschaftenderSpracheEigeneKommandoserstellen-dieSpracheerweitern!
IndiesemVortragerhaltendieTeilnehmereinenumfassendenberblicküberdieMerkmalederXba-se++SprachesowiederenpraktischeAnwendungsszenarien.
EswerdenErfahrungmitVFPvorausge-setzt,daindiesemVortragvorallemdieBesonderheitenvonXbase++besprochenwerden.
KEYKeynoteD-KEYMicrosoftKeynote(Sa.
)TimFischerUnterderberschrift"Rich-InternetApplicationsundCloudComputing"stelltTimFischervonMicrosoftDeutschlanddieneuestenAngeboteundEntwicklungenvonMicrosoftimBereichAnwen-dungsentwicklungimInternetundVernetzungvonComputern.
DiesenTrendsolltenSienichtverpas-sen!
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D-CLOSAusblickundVerlosungRainerBeckerUndzumAbschluderKonferenzderAusblickaufdieweitereEntwicklungimFolgejahrmitAnkün-digungweitererVeranstaltungenundAngeboteseitensderdFPUGundggf.
weitererAnbieter.
UndwiedereinegroeVerlosungmitPreisenimWertvonvielenTausendEUROunterdenanwesendenTeilnehmern.
RednerbeschreibungenRainerBeckerRainerBeckeristGesellschafter-GeschftsführerderWizards&BuildersMethodischeSoftwareentwicklungGmbH,einemMicrosoftSolutionProvider.
SeinaufwndigstesHobbyistaberseit1993dieLeitungderdeutschsprachigenFoxProUserGroup(http://www.
dFPUG.
de)sowieseit1994diejhrlicheOrganisationderVisualFoxPro-undSQL-Server-EntwicklerkonferenzinFrankfurt/Main(http://devcon.
dfpug.
de).
EristMCPundMVPfürVFPundgelegentlichalsRedner(früherDevDaysundCeBIT)sowieregelmssigalsRedakteurfürdiedFPUG-LoseblattsammlungFoxXProfessionalunddasenglischeMagazinFoxRockXderdFPUGttig.
WeiterevonihmbetreuteAngeboterundumVisualFoxProsindeinumfangreichesSha-rePoint-Portal(http://portal.
dfpug.
de/dfpug),eineNewsletter(http://newsletter.
dfpug.
de),sowiedasRAD-Entwicklungsframework(http://www.
visualextend.
de).
AuerdemstelltereineumfangreicheDarstellungzumProduktVisualFoxPro(http://www.
visualfoxpro.
de)bereitundbietetBuchtitel(aucheigenedeutscheTitel)undZeitschriftenrundumFoxProimRahmenderdFPUGan.
Erhatseit1985umfangreicheErfahrungeninverschiedenenBranchengesammelt.
SeinTtigkeitsschwerpunktistdieWeiterentwicklungundBetreuungvonCRM-SystemenaufTerminalServicesoderimInternetfürGro-kundenmitVisualFoxPro/VisualExtendsowieSilverlight.
Sieerreichenihnüberhttp://www.
dfpug.
deoderhttp://www.
wizards-builders.
com.
Sessions:D-CLOSJoachimDürrJoachimDürristSystemConsultantbeiSybaseiAnywhereunddortverantwortlichfürConsultingundTrainingsfürdenAdvantageDatabaseServer(ADS)fürdiegesamteEMEARegion.
BevorerdemiAnywherePresalesTeambeigetretenist,bauteerdaseu-ropischeADSSupportTeamaufundleiteteesmehrereJahre.
JoachimistSprecheraufinternationalenKonferenzen,AutormehrererArtikelinEnt-wicklermagazinenundCo-AutordesBuches'DatenbankenmitDelphi'.
Session:V-ADS,V-NAVITimFischerDipl.
-Inf.
TimFischerist.
NETMarketingManagerbeiderMicrosoftDeutschlandGmbH.
ErhatlangjhrigeErfahrunginderSoftware-EntwicklungaufderMicrosoftPlattforminsbesonderemitCOM-Technologienund.
NET.
ZuvorhateranderEntwicklungvonVisualStudio2008alsProgramManagergearbeitetundeinigeJahrebeieinemdeutschenSoftware-HerstellerfürEntwicklungswerkzeugeErfahrungenge-sammelt.
Session:D-KEYSebastianFluckeSebastianFluckeistalsSeniorConsultantundLeiterAnwendungsentwicklungbeiderASCICONSULTINGGmbHbeschftigt.
AlsDiplom-Wirtschaftsinformatikerentwickelterseit1986datenbankbasiertebetriebswirtschaftlicheAnwendungen-insbesondereaufdemGebiet"Management-Informationssysteme".
NachdiversenErfahrungenunterFoxPro2.
xfürWindowsbegann1995dieintensiveArbeitmitVisualFoxPro.
BesondereSchwerpunktesinddieEntwicklungvonStrategienzurobjektorientiertenProgrammierungsowiedieMigrationvonApplikationennachVFP.
ZudiesenThemenwurdenvonihmdiverseWorkshopsdurchgeführtsowieArtikelinFachzeitschriftenverffentlicht.
IndenletztenJahrenkamenalszweiteSchienedieBusiness-Intelligence-ToolsvonMicrosoftaufBasisMS-SQL-Serverhinzu,dieimRahmenvonDatawarehouse-Projekteneingesetztwerden.
SebastianFluckeistMicrosoftCertifiedProfessional(VFP,SQL-Server),organisiertdasBerlinerdFPUG-Regionaltreffenundtrittseit1994alsRedneraufderEuropischenFoxPro-Entwicklerkonferenzauf.
DerAutoristbeiderASCICONSULTINGGmbHBerlinzuerreichen(Mail:SFlucke@asci-consulting.
com).
Sessions:D-SECU,D-TOOL,D-SQLSUweHabermannUweistfreiberuflichfürdiedeutschsprachigeFoxProUserGroup(dFPUG)sowiefüreinigeSoftware-undSystemhuserttig.
EristderProduktmanagerdesbekanntenRapidApplicationDevelopmentFrameworksVisualExtend.
ZusammenmitVenelinahaterdieBücherüberVisualExtend8.
0,9.
0,and10.
0geschrieben.
UweistMicrosoftCertifiedProfessionalfürVFP.
ErhatVortrgeaufzahlreichenRegionaltreffenseit1996gehalten.
UweistRedneraufdenVFPEntwicklerkonferenzeninFrankfurtseit2000undPrag2004bis2007sowieaufEntwicklerveranstaltungeninBukarest,BunnikundParis.
ErhltregelmigWorkshopsundeintgigeEntwicklertreffensowieIndividualschulungen.
UwearbeitetzusammenmitVenelinaJordanovainderFirmaV&ULtdinVarna,Bulga-rien.
DurchlangjhrigeErfahrungistV&U(www.
VandU.
eu)spezialisiertaufdieDurchführungvonFoxProProjekten.
Uwe@VandU.
euSessions:D-SILV,D-CODE,D-DRUK,D-FREE,D-VFXS,D-DESK,V-VFX,L-VFXLDougHennigDougHennigisapartnerwithStonefieldSystemsGroupInc.
andStonefieldSoftwareInc.
Heistheauthoroftheaward-winningStonefieldDatabaseToolkit(SDT),theaward-winningStonefieldQuery,andtheMemberDataEditor,AnchorEditor,andCursorAdapterandDataEnvironmentbuildersthatcomewithMicrosoftVisualFoxPro,andtheMynamespaceandupdatedUpsizingWizardinSedna.
Dougisco-authorofthe"What'sNewinVisualFoxPro"series(thelatestbeing"What'sNewinNine")and"TheHacker'sGuidetoVisualFoxPro7.
0.
"Hewasthetechnicaleditorof"TheHacker'sGuidetoVisualFoxPro6.
0"and"TheFundamentals.
"AllofthesebooksarefromHentzenwerkePublishing(http://www.
hentzenwerke.
com).
Dougwroteover100articlesin10yearsforFoxTalkandhaswrittennumerousarticlesinFoxProAdvisorandAdvisorGuide.
DougcurrentlywritesforFoxRockX(www.
foxrockx.
com).
HehasspokenateveryMicrosoftFoxProDevelopersConference(DevCon)since1997andatusergroupsanddeveloperconferencesallovertheworld.
HeisoneoftheadministratorsfortheVFPXVFPcommunityextensionsWebsite(http://www.
codeplex.
com/VFPX).
HehasbeenaMicrosoftMostValuableProfessional(MVP)since1996.
Dougwasawardedthe2006FoxProCommunityLifetimeAchievementAward(http://fox.
wikis.
com/wc.
dllWiki~FoxProCommunityLifetimeAchievementAward~VFP).
Web:www.
stonefield.
comandwww.
stonefieldquery.
com,Email:dhennig@stonefield.
com,Blog:http://doughennig.
blogspot.
comSessions:E-THEM,E-COOL,V-STONVenelinaJordanovaVenelinahasbeenaFoxProdevelopersinceFoxProforDOSversion2.
0.
Sheisspecializedindatabasedevelopmentanddesigningapplicationarchitecture.
SheisaMicrosoftCertifiedProfessionalforSQLServer,andforAnalyzingRequirementsandDefiningSolutionArchitectures.
VenelinahasbeenaregularspeakerattheGermanVFPdeveloperconferencesince2003,andtheVFPDevConinPrague2004to2007,andspokeatDeveloperEventsinBucharest,Bunnik,Paris,Varna,Burgas,andSofia.
ShehaswrittenseveraltechnicalarticlesforFoxTalkandFoxXProfessional.
Venelinaistheleaddeveloperofthewell-knownRapidApplicationDevelopmentFrameworkVisualExtend.
VenelinaisworkingtogetherwithUweHabermanninthecompanyV&ULtd,locatedinVarna,Bulgaria.
Basedontheirlong-yearexperience,V&U(www.
VandU.
eu)isfocusedtorealizeFoxProprojects.
Venelina@VandU.
euSessions:D-SILV,D-CODE,D-DRUK,D-FREE,D-VFXS,D-DESK,V-VFX,L-VFXLMarkusKilingOracleDeutschlandGmbHMarkusKilingistLeitenderSystemberaterbeiderOracleDeutschlandGmbHundinnerhalbderBusinessUnitServerTechnologies-PCMverantwortlichfürdenEinsatzunddieIntegrationderOracle-TechnologiemitMicrosoftWindowsund.
NET.
ZuvorwarerinnerhalbderOracleConsulting-OrganisationinGroprojektenttigundhatsichmitODBCundOLEDBhinsichtlichPerformanceoptimierungbeschftigt.
ImRahmendiverserMigrationsprojektehaterauchdieanderenDatenbankprodukteamMarktkennenlernt.
Sessions:V-ORACKenLevyKenLevyisthepresidentandfounderofMashupX,LLCbasedinKirkland,WA,specializinginconsultingforsoftwaredevelopment,multimediacontent,communitystrategies,andtechnicalmarketing.
PriortostartingMashupX,KenworkedatMicrosoftasthecommunityprogrammanagerforVSX(VisualStudioExtensibility),aproductplanneronMicrosoft'sWindowsLivePlatformfordevelopers,andastheproductmanagerintheVisualStudiodatateamresponsibleforVisualFoxProproductmanagement.
Since1992,Kenhasbeenatechnicalcontributingwriterandeditortomanysoftwaremagazinesandafrequentspeakeratindustryconferencesworldwide.
YoucanfindKen'sathttp://mashupx.
com.
Sessions:V-SEKLKevinMcNeishKevinMcNeishisPresidentandChiefSoftwareArchitectofOakLeafEnterprises,Inc,andaMicrosoft.
NETMVP.
Heisawell-knowINETAspeakerandtrainerthroughoutNorthAmericaandEuropeincludingVSLive!
,DevTeach,andAdvisorDevCon.
Heisco-authorofthebook"ProfessionalUMLwithVisualStudio.
NET",authorofthebook".
NETforVisualFoxProDevelopers",authorsarticlesforCoDemagazineandhasbeeninterviewedonthe.
NETRocks!
InternetRadioShow.
HeistheChiefSoftwareArchitectoftheMM.
NETFrameworkandspendsabouthalfhistimeontheroadtrainingandmentoringcompaniestobuildwell-designed,high-performance.
NETapplications.
Hehasalsohelpedmanydeveloperstransitiontothe.
NETdevelopmentplatforminhishighlyacclaimed.
NETtrainingclassesandKevinMcNeish'sGuideto.
NETvideoseries.
e-mail:kevinm@oakleafsd.
com,Web:www.
oakleafsd.
com.
Phone:434-979-2417Sessions:E-RIAS,E-ENT4,E-WPF4,V-MERE,ArminNeudertArminNeudertistMitgliedderGeschftsleitungundGesellschafterderTMNSystemberatungGmbHinIlsfeldbeiStuttgart,welchenebendervollstndigenSoftwareprojektabwicklungvonderAnalysebiszurRealisierung,Consulting,CoachingundTrainingfürundmitMicrosoft-Technologien(schwerpunktmig.
NET,MSSQLServerundVisualFoxPro)anbietet.
DerFokusseinertechnischenArbeitliegtaufConsulting,CoachingundRealisierungimBereichMicrosoftSQLServer(EntwicklungundAdministration)undauchVisualFoxPro,sowieVisualStudioTeamSysteminProjektenverschiedensterGrenordnungen.
ArminNeudertistMCTS(MicrosoftCertifiedTechnologySpecialist)fürSQLServer,sowieMCPfürVisualFoxProundwurdeaufGrundseineslangjhrigenEngagementsinder"Entwicklergemeinde"vonMicrosoftindas"CommunityLeaderAndInsiderProgram"(CLIP)aufgenommen.
SeitüberzwlfJahrenleiteterdieEntwicklertreffenderdFPUG,sowieseitAnfang2006dieTreffendesSQLPASSe.
V.
inStuttgart.
EristseitvielenJahrenerfolgreicherRedneraufderdFPUG-EntwicklerkonferenzzudenThemenSQLServerundVisualFoxPro,sowieaufdeneigenenundanderenVFP,SQL-Serverund.
NETUsergroupMeetings.
WeitereInformationenfindenSieunterhttp://www.
xing.
com/profile/armin_neudert.
Sessions:D-AGIL,D-TEAM,D-SQL,L-FALL,MichaelNiethammerMichaelNiethammerentwickeltseit1986kundenspezifischeAnwendungen.
ImLaufeseinerberuflichenTtigkeitwarerbereitsinderVersorgungswirt-schaft,industriellenPreisauszeichnung,VersicherungsbrancheundauchderAutomobilindustrieimRahmenvonGroprojektenttig.
Seit1992setzteerhierfürvorallemFoxProalsEntwicklungsumgebungein.
EristMicrosoftCer-tifiedProfessional(MCP)fürVisualFoxproundMCTSfürSQL-Server.
Ne-benderreinenEntwicklunggibterseitJahrenauchSchulungenfürFoxPro–EntwicklerundarbeitetmageblichamStuttgarter.
Net-Stammtischmit.
IndenletztenJahrenwareranderEntwicklungvonumfangreichenKundenapplikationenbeteiligt.
HierbeihaterauchToolswieXCase,VisualUMLundRational-RoseinderAnalyseschtzengelernt.
SeitHerbst2002be-schftigtersichauchmitdemVisualStudio.
NetundC#.
ImvergangenenJahrwurdenbereitsdieerstenProjek-temitdenneuenTechnologienWPF,WCFundSilverlightentwickelt,dieinzwischenauchinProduktionge-gangensind.
ImRahmenderEinführungderneuenToolssetzterheutedenTeamFoundationServerunddasSCRUM-ProzemodellinseinemTeamein.
EristauerdemgeschftsführenderGesellschafterderTMNSys-temberatungGmbHinIlsfeldbeiHeilbronn.
WeitereHinweisezudenProjektenundAufgabengebietenfindensichaufderHomepagevonTMNunterwww.
tmn-systemberatung.
deoderbesuchenSieseinBlogunter:http://blogs.
tmn-net.
com/mn/.
Sessions:D-LINQ,D-XAML,D-BLND,D-DATA,D-WPF,D-BESO,L-FALLSteffenF.
PirsigSteffenF.
PirsigistseitOktober1994,demBeginnderDesign-undImple-mentierungsarbeitenanXbase++,technischerLeiterdesProjekts.
EristMitbegründervonAlaskaSoftwareundPrsidentderAlaskaSoftwareInc.
ZurzeitarbeitetermitderD2-Projektgruppeintensivdaran,dieFundamentefürdiebegeisterndenneuenDatenbanktechnologienzulegen,diedasnchstegroeReleasederXbase++-Technologieausmachenwerden.
GleichzeitigarbeitetermitdenMitgliederndesV2-TeamsandenKerntechnologienfürdasdemnchsterscheinendeReleasevonVisualXbase++2.
0.
AlsregelmigerSprecheraufdiversenEntwicklerkonferenzenwieanUniversittenschafftesSteffen,seineLeidenschaftfürDatenbank-Management-Systeme,verteilteSystemeund,natürlich,Xbase++mitseinerLiebefürtiefgehendeDiskussionenzuverbinden,indenenerseineIdeenundVisioneneinerinteressiertenZuhrerschaftprsentierenkann.
SteffenliebtguteWeine,wandernundMusik,dievonIndie-Labelspubliziertwird.
Ermagesauerdemsehrgerne,ferngesteuerteFlugzeugmodellezufliegen,aberfürdieseLeidenschafthaterwhrenddervergangenenzwlfMonatekeineZeitgefunden.
Sessions:V-XBP,V-XBUCathyPountneyCathyPountneyhasbeendevelopingsoftwareforalmostthreedecadesandisproudtohaveearnedtheMicrosoftVisualFoxProMVPAwardsevenyearsinarow.
SheisequallyproudtohavehadtheopportunitytoworkasasubcontractoronsiteinRedmondwiththeMicrosoftFoxTeamin2001.
CathyenjoyswritingarticlesforvariousFoxmagazinesaswellaswritingbooks.
Sheauthored"TheVisualFoxProReportWriter:PushingittotheLimitandBeyond"andco-authored"VisualFoxProBestPracticesfortheNextTenYears"and"MakingtheMostofSednaandSP2".
CathyparticipatesinherlocalFoxProusergroup(GRAFUG)andspeaksatotherusergroupswhentimepermits.
ShehasspokenatnumerousconferencesincludingGLGDW,EssentialFox,AdvisorDevCon,DevTeach,andofcourse,herfavorite,SouthwestFox.
Forthepastseveralyears,CathyhasworkedforMemorialBusinessSystemswritingsoftwareforthecemeteryandfuneralhomeindustrywhichproves.
.
.
FoxisNOTdead!
Sessions:E-PEME,E-CUST,E-SREP,E-FREPRickSchummerRickSchummeristhepresidentandleadgeekatWhiteLightComputing,Inc.
,headquarteredinsoutheastMichigan,USA.
Heprideshimselfinguidinghiscustomer'sInformationTechnologyinvestmenttowardsuccess.
Heenjoysworkingwithtop-notchdevelopers;hasapassionfordevelopingsoftwareusingbestpractices,andforsurpassingcustomerexpectations,notjustmeetingthem.
Afterhoursyoumightfindhimcreatingdevelopertoolsthatimprovedeveloperproductivity,orwritingarticlesforhisfavoriteFoxperiodical:FoxRockX.
Rickisaco-authorofMakingSenseofSednaandSP2,VisualFoxProBestPracticesfortheNextTenYears,What'sNewInNine:VisualFoxPro'sLatestHits,DeployingVisualFoxProSolutions,MegaFox:1002ThingsYouWantedToKnowAboutExtendingVisualFoxPro,and1001ThingsYouAlwaysWantedtoKnowAboutVisualFoxPro.
HeisregularpresenteratusergroupsinNorthAmericaandisfoundingmemberandSecretaryoftheDetroitAreaFoxUserGroup(DAFUG).
RickisoneoftheorganizersoftheSouthwestFoxConference,andisaregularpresenteratotherconferencesinNorthAmerica,Europe,andAustralia.
HeisalsoanadministratorofVFPX,andaMicrosoftVi-sualFoxProMVPsince2002.
Youcancontacthimviaemailatraschummer@whitelightcomputing.
com,findhimonTwitter@rschummer,orviahiscompanyWebsite:http://www.
whitelightcomputing.
com.
ReadmoreofhisthoughtsonVisualFoxProinhisblog:SheddingSomeLight(http://rickschummer.
com/blog2).
Sessions:E-CODE,E-MOCK,E-BOYDChristofWollenhauptChristofWollenhaupthatsichaufEntwicklungeninFoxProunddieBeratungvonSoftwareentwicklernspezialisiert.
EristSprecheraufUserGroupTreffenundinternationalenKonferenzen,sowieAutorvonArtikelnimFoxProAdvisorundanderenMagazinen.
ZusammenmitTamarE.
GranorundPamelaThalackeristerAutorder"AdvisorAnswers"KolumneimFoxProAdvisor.
VonMicrosoftwurdeermehrfachzumMostValuableProfessional(MVP)nominiertundistzudemeinMicrosoftCertifiedProfessional(MCP).
SieerreichenChristofWollenhauptunterChris-tof.
Wollenhaupt@foxpert.
comundaufhttp://www.
foxpert.
com.
Sessions:D-GUIN,D-PSYC,D-OOP1,D-OOP2JürgenWondzinskiJürgenWondzinski,besserwohlbekanntunter"wOOdy",isteinerderbekanntestenPersonenderFoxProSzeneimIn-undAusland.
Seit1983mitderProgrammierungbeschftigt,wechselteer1988vonBasiczuFoxBaseüber,seit1991istermitFoxProzugange.
MankenntihnalsSprechervonallendeutschenFoxPro-Konferenzengenausowieals"Zugpferd"allerMicrosoftFoxProRoadshows94,96und97sowiederTechTalks2001.
Durchgehendseit1996bis2009bekamervonMicrosoftdiejhrlicheAuszeichnungzumMVP(MostValuableProfessional)fürdiehervorragendenKenntnisseundHilfsbereitschaft.
AlsMitbegründerderProLibSoftwareGmbHundderProLibToolsGmbHwurdenerundseineKollegenoftfürFoxPro-ProgrammierungundCoachingangefordert.
NebenVisualBasic.
NETbeschftigtersichnunauchseit2010mitdemEntwicklungssystemSERVOY,daseralseinehervorragendeAlternativefürzukünftigeProjektean-sieht.
DesWeiterenisterbeiderIHKalsPrüferfürdenAusbildungszweig"FachinformatikerfürAnwendungs-entwicklung"ttig.
Sieerreichenihnunterjuergen@wondzinski.
de.
Sessions:D-VFP1,D-VFP2,D-VFP3,D-VFP4,V-SERV,L-SERVDieAusstellerVISUALEXTEND12:DasECHTERapidApplicationDevelopmentToolfür"Fat-Client"-AnwendungenmitVisualFoxPro9.
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